6. Kapitel (S. 96) || Jax POV
Jax’ Kapitel ist mal wieder unglaublich lang. Man weiß gar nicht wohin
mit all den Gefühlen, wenn man fertig ist diese tiefgründigen Monologe
zu lesen. Diesmal ist es eine komplette halbe Seite! Meine Güte, dat
wird Stunden dauern. Stunden! Wie soll ich das nur schaffen, ich muss
doch in 4 Stunden arbeiten!!!
Jax jammert auch sofort rum, dass Sadie und Marcus sich mit jedem Tag näher kommen. Und das ist ja auch gut so, weil die Beiden aus derselben Welt kommen. Welche Welt meint er denn bitte? Nur, weil die beiden im selben Haus arbeiten passen die also voll zusammen, ja? Ich finde das unmöglich, immer dieses Geplärre darüber, dass man dem Anderen nicht gut tut oder aus einer anderen Welt kommt. Lass dem Mädchen doch mal selber sowas entscheiden. Jetzt nicht, dass ich Sadie vernünftige Entscheidungen zutrauen würde, aber da geht es einfach mal ums Prinzip. Sie kann selbst entscheiden auf wen sie sich einlässt. Und wenn es nicht klappt, ja mein Gott, dann hat man es wenigstens versucht.
Er philosophiert das gesamte restliche „Kapitel“ darüber, ob die beiden sich schon geküsst haben und ob Marcus sie berührt und schieß mich tot. Dass die beiden auch einfach nur befreundet sein könnten, kommt dem strammen Burschen anscheinend gar nicht in den Sinn. Ich habe auch einen männlichen Freund, mit dem ich essen und shoppen gehe und auf Konzerte gehe und der mich jeden Abend zur U-Bahn bringt und den ich „Schatz“ nenne. Bin ich deswegen mit ihm zusammen? Nein, natürlich nicht. Freundschaften zwischen Männlein und Weiblein sind möglich – sogar mit Spaß flirten – wenn die Grenzen abgesteckt sind. Dafür ist es aber nötig miteinander zu reden. Klar, wird das hier auf was anderes hinauslaufen. Marcus hat bestimmt schon feuchte Träume von Sadie, aber es geht einfach mal um das Prinzip. Das die immer ohne Ende interpretieren müssen, anstatt mal Klartext miteinander zu reden. Man kann sich seine Probleme auch selber machen, ne?
Ja und das war es auch schon mit diesem Kapitel. Ich habe echt keine Ahnung, wieso Abbi Glines überhaupt Kapitel aus Jax’ Sicht geschrieben hat. Vielleicht soll dass ja zum Ende hin dann die Liebe und Anziehung verdeutlichen, ich finde es einfach nur nervend und verkrampft. Zumal der Junge ja nichts anderes macht, als Sadie zu stalken. Der hat ja keinerlei Persönlichkeit und wird einfach nur auf sein Interesse an seiner Angestellten reduziert.
Jax jammert auch sofort rum, dass Sadie und Marcus sich mit jedem Tag näher kommen. Und das ist ja auch gut so, weil die Beiden aus derselben Welt kommen. Welche Welt meint er denn bitte? Nur, weil die beiden im selben Haus arbeiten passen die also voll zusammen, ja? Ich finde das unmöglich, immer dieses Geplärre darüber, dass man dem Anderen nicht gut tut oder aus einer anderen Welt kommt. Lass dem Mädchen doch mal selber sowas entscheiden. Jetzt nicht, dass ich Sadie vernünftige Entscheidungen zutrauen würde, aber da geht es einfach mal ums Prinzip. Sie kann selbst entscheiden auf wen sie sich einlässt. Und wenn es nicht klappt, ja mein Gott, dann hat man es wenigstens versucht.
Er philosophiert das gesamte restliche „Kapitel“ darüber, ob die beiden sich schon geküsst haben und ob Marcus sie berührt und schieß mich tot. Dass die beiden auch einfach nur befreundet sein könnten, kommt dem strammen Burschen anscheinend gar nicht in den Sinn. Ich habe auch einen männlichen Freund, mit dem ich essen und shoppen gehe und auf Konzerte gehe und der mich jeden Abend zur U-Bahn bringt und den ich „Schatz“ nenne. Bin ich deswegen mit ihm zusammen? Nein, natürlich nicht. Freundschaften zwischen Männlein und Weiblein sind möglich – sogar mit Spaß flirten – wenn die Grenzen abgesteckt sind. Dafür ist es aber nötig miteinander zu reden. Klar, wird das hier auf was anderes hinauslaufen. Marcus hat bestimmt schon feuchte Träume von Sadie, aber es geht einfach mal um das Prinzip. Das die immer ohne Ende interpretieren müssen, anstatt mal Klartext miteinander zu reden. Man kann sich seine Probleme auch selber machen, ne?
Ja und das war es auch schon mit diesem Kapitel. Ich habe echt keine Ahnung, wieso Abbi Glines überhaupt Kapitel aus Jax’ Sicht geschrieben hat. Vielleicht soll dass ja zum Ende hin dann die Liebe und Anziehung verdeutlichen, ich finde es einfach nur nervend und verkrampft. Zumal der Junge ja nichts anderes macht, als Sadie zu stalken. Der hat ja keinerlei Persönlichkeit und wird einfach nur auf sein Interesse an seiner Angestellten reduziert.
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