#1
Wirtschaftsenglisch.
Ein Mitschüler kommt einige Minuten zu
spät zum Unterricht.
Mitschüler: „Morgen.“
Lehrerin: „In english please.“
Mitschüler: „Und ich dachte chinesisch.“
#2
Wirtschaftsenglisch.
Die Anwesenheit
wird kontrolliert.
Lehrerin: „Jasmine?“
Mitschüler: „Das wird anders ausgesprochen. Ich bin kein Mädchen.“
#3
Wirtschaftsenglisch.
Wir reden darüber, wie wir uns
verhalten sollen, sollten wir einen hektischen Kunden haben. Man muss
ja trotzdem höflich und so bleiben.
Mitschüler: „Soll ich dem hinterher rennen
und Hallo sagen oder wie?“
#4
Warenpräsentation.
Wir sprechen darüber, welche
Präsentationen verkäufergerecht sind.
Mitschüler: "Pause!"
#5
Sozialkunde.
Wir sprechen über die
Flüchtlingssituation.
Lehrer: „Denen wurde ja versprochen,
dass sie hier eine Arbeit und eine Wohnung bekommen.“
Mitschüler: „Ist ja klar, dass das nicht
klappt, wenn auf einmal das ganze Land loszieht.“
#6
Sozialkunde.
Michelle: „Gibt es überhaupt Länder
ohne Ampeln?“
Sunni: „Im Dschungel.“
#7
Einzelhandelsbetriebswirtschaftslehre.
Lehrerin: „Irgendwas wollte ich Ihnen
noch sagen.“
Marius: „Frohes Neues.“
#8
Warenverkaufskunde.
Lehrerin: „Weiß jemand wie die Arten
der Buttermilch heißen?“
Silvana: „Margarine!“
#9
Wirtschaftsenglisch.
Lehrerin: „What is „health“ in
german?“
Ich: „Gesundheit.“
Marius: „Danke.“
#10
Sozialkunde.
Lehrer: „Ich kann euch inzwischen
eigentlich alle zuordnen. Außer Michelle, die ist immer mit dem Kopf
unterm Tisch, da habe ich dann Probleme.“
Ich: „Passen Sie auf was sie sagen
sonst haben sie nachher ein Kratzer am Auto.“
Michelle: „Wat Kratzer? Wenn dann
'nen Platten!“
#11
Sozialkunde.
Lehrer: „Wenn ich zum Beispiel Sonja
dabei erwische, dass sie Dreck nicht wegwischt sondern ihn … „
Sunni & ich gleichzeitig: „Gegessen
hat.“
#12
Sozialkunde.
Unser Lehrer erzählt was von dem Film
„ein unmoralisches Angebot“ und fragt uns, ob wir uns für eine
gewisse Summe ebenfalls verkaufen würden.
Mitschüler: „Was muss ich denn dann
machen?“
Der Sitznachbar: „Du musst seinen Kot naschen.“
#13
Warenverkaufskunde.
Wir behandeln das Thema Käse, die
Herstellung, Geschmack, Preisklasse etc. Ein Mitschüler erzählt was von
einem Käse, den unsere Lehrerin nicht kennt.
Lehrerin: „Bring den doch das nächste
Mal mit.“
Mitschüler: „Den gibt es bei uns im Knast.
Ich würde den nicht kaufen.“
#14
Wirtschaftsenglisch.
Wir „üben“ das will-future und
unsere Lehrerin fragt jeden irgendwas, damit jeder einen Satz
zustande bringt.
Lehrerin: „Wollen Sie heiraten?“
Doreen: „Weeß ick dit?“
#15
Wirtschaftsenglisch.
Wir diskutieren darüber, ob man
Obdachlosen helfen sollte oder sie dazu auffordern sollte den Laden
zu verlassen. Da ich viel mit den negativen Beispielen der Obdachlosen zu tun habe, sage ich offen meine Meinung, dass ich nicht immer ganz höflich bin. Es beginnt eine Diskussion, ob man denen etwas schenken sollte.
Yasin: „Oder ich verrate ihm wo der
tote Winkel im Laden ist.“
#16
Kaufmännische Steuerung und Kontrolle.
Thema: Zahlungsarten.
Lehrerin: „Was kriege ich, wenn ich
bei Ihnen einkaufen gehe?“
Marcel: „Stempel!“
#17
Sozialkunde.
Thema: Kündigungen.
Lehrer: „Wer hat noch einen besoderen
Kündigungsschutz?“
Mitschüler: „Der Papst.“
#18
Sozialkunde.
Lehrer: „Oder weiß der Geier was bei
dir heute schief läuft, ob du schlecht geschlafen hast oder ob dir
ein Pups quer liegt.“
#19
Einzelhandelsbetriebswirtschaftslehre.
Wir sollen die verschiedenen Formen eine
Willenserklärung zu machen Bildern zu ordnen.
Lehrerin: „Der schläft. Das soll
einen schlafenden Menschen darstellen.“
Doreen: „Wat? Das sieht aus wie ein
Pferdekopf.“
#20
Sozialkunde.
Thema: Kündigungen
Lehrer: „Damit die Kündigung
rechtskräftig wird muss der Chef die Kündigung auch erhalten. Die
könnt ihr also nicht einfach im Park an einen Baum nageln und dann
behaupten ihr hättet gekündigt.“
#21
Warenverkaufskunde.
Am Anfang der
Stunde stellt unsere Lehererin uns immer Fragen um den Stoff zu
wiederholen und zu festigen. Sie stellt eine Frage und liest vier
mögliche Antworten vor.
Marius: „Das in der Mitte.“
#22
Warenverkaufskunde.
Selbe Stunde. Sie
nimmt nach der Reihe jeden ran. Hat der Schüler eine falsche Antwort
gegeben ist er immer wieder dran, bis er die Frage richtig
beantwortet. Marcel ist zum zweiten Mal dran.
Marcel: „Dann wäre ja zweimal Antwort c
dran. Das geht nicht.“
Lehrer: „Was ist das denn für eine
Logik?“
Kurze Zeit später.
Lehrerin: „Jetzt bist du bestimmt bis
zum Ende der Stunde dran.“
Bis denne, Freunde der Sonne :)
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